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HERSTELLUNG VON EISW�RFELN (Abb. 6) Füllen Sie die entsprechenden Schalen zu 3/4 mit Wasser und stellen Sie sie in das Einfrierfach. Vorsicht: Eiswürfel und Wassereis darf nie sofort nach dem Herausnehmen gegessen werden, da sie Verbrennungen hervorrufen können. Stellen Sie keine Glasbehälter mit flüssigem Inhalt in das Gerät. AUFBEWAHREN VON TIEFGEK�HLTEN LEBENSMITTELN (ABB. 6) Beim Einkauf von tiefgekühlten Lebensmitteln, versichern Sie sich, da� die Pakete unbeschädigt sind, d.h. da� sie nicht aufgebläht sind, noch feuchte Flecken aufweisen. Tiefkühlprodukte sollten so schnell wie möglich in das Gerät gelegt werden, damit die erhöhte Temperatur beim Transport ihre Frische nicht beeinträchtigt. In jedem Fall mu� das Produkt vor dem Verfallsdatum verbraucht werden. � Legen Sie die Pakete in die Körbe und lassen Sie das Einfrierfach frei. � Das maximale Volumen wird erhalten, indem Sie den kleinen kasten und die Körbe, falls vorhanden, bis auf den unteren herausnehmen. Die Pakete können auf jeden Fall direkt auf die Kühlflächen gelegt werden, wobei die Beladungsgrenze, die auf den Seiten des Innenraumes angegeben ist, eingehalten werden mu�. Das Gerät hält die angemessene Temperatur für die Aufbewahrung der Lebensmittel auch bei Stromausfall konstant: im Einfrierfach bleibt die Temperatur circa 11 Stunden, in den Körben ca. 16 Stunden unverändert. Während dieser Zeit ist es ratsam, die Tür nicht zu öffnen. N.B.: Infolge des perfekten Abschlie�ens der Türdichtung kann die Tür des Gefrierabteils, wenn sie eben geschlossen wurde, nicht sofort wieder geöffnet werden; bitte warten Sie ein paar Minuten, bevor Sie sie öffnen. AUFTAUEN Einige Ratschläge: Hülsenfrüchte: nicht auftauen, sondern in kochendes Wasser schütten und wie gewohnt zubereiten. Fleisch allgemein (gro�e Stücke): im Kühlschrank auftauen, ohne aus der Verpackung zu nehmen. Vor der Zubereitung einige Stunden bei Raumtemperatur ruhen lassen. (kleine Stücke): bei Raumtemperatur auftauen oder direkt zubereiten. Fisch: im Kühlschrank auftauen, ohne aus der Verpackung zu nehmen oder direkt angetaut zubereiten. Fertiggerichte: direkt in den Ofen schieben, ohne sie aus der Aluschale zu nehmen. Obst: im Kühlschrank auftauen. Versuchen Sie nicht, den Reif mit spitzen Gegenständen zu entfernen. Schäden, die dadurch entstehen, fallen nicht unter die Garantiebedingungen. Benutzen Sie auch kein hei�es Wasser, noch Elektroöfen oder andere Wärmequellen. Nach dem Abtauen, reinigen Sie den Innenraum mit einer Lösung aus warmem Wasser und doppelsaurem Natron oder Essig. Reinigen Sie auch die Dichtung rund um die Tür mit Wasser. Verhindern Sie, die Dichtung mit �l oder Fett zu verschmutzen, da sie dadurch porös werden kann. Nach der Reinigung gut abtrocknen, die Tropfrinne in die ursprüngliche Stellung zurückschieben, die Körbe einsetzen und den Netzstecker wieder anschlie�en. Dieser Vorgang sollte so schnell wie möglich beendet werden. Wenn die rote Lampe ausgeht, können die Lebensmittel wieder in das Gerät eingelagert werden.
WARTUNG UND REINIGUNG
Von der korrekten und regelmä�igen Wartung hängt die Leistung und die Lebensdauer Ihres Gerätes ab. Vor jedem Eingriff mu� der Netzstecker gezogen werden. Falls dies nicht möglich sein sollte, mu� der Hauptschalter ausgeschaltet werden. Die Reinigung des Innenraumes ist im vorhergehenden Abschnitt beschrieben. R�TSCHL�GE F�R DIE FERIEN (Abb. 9) Falls Sie länger abwesend sein sollten, ziehen Sie den Netzstecker und nehmen alle Lebensmittel aus dem Gerät. Reinigen Sie den Innenraum und lassen Sie die Tür offen stehen. Falls Sie nur kurzzeitig abwesend sein sollten, können Sie das Gerät in Betrieb lassen.
KUNDENDIENST
(Abb. 10-11-12)
ABTAUEN
Die Stärke der Reifschicht im Inneren des Gerätes hängt von der Häufigkeit ab, mit der die Tür geöffnet wird. Falls sie 3 mm Stärke erreicht, mu� der Reif entfernt werden. Allgemein mu� das Gerät zweimal im Jahr abgetaut werden, möglichst wenn die Menge der eingelagerten Lebensmittel gering ist. Gehen Sie folgenderma�en vor: � 24 h vor dem Abtauen den Supergefrierschalter drücken, damit das Gefriergut die tiefst mögliche Temperatur erreicht, bevor es herausgenommen wird. � den Netzstecker ziehen (Abb. 8) � die Eiswürfelschalen entfernen � die tiefgekühlten und eingefrorenen Lebensmittel dick in Zeitungspapier einwickeln und zeitweilig an einem kühlen Ort unterbringen; � alle Körbe herausnehmen; � die Tropfrinne herausziehen (Abb. 7); � eine Schüssel unter den Ablauf stellen, damit das Tauwasser abflie�en kann; � die Tür offen stehen lassen.
Nicht immer sind Unregelmä�igkeiten im Betrieb einem Fehler des Gerätes zuzuschreiben. Oft liegt der Grund bei falscher Installierung oder falschem Gebrauch. Um unnötige Kundendiensteinsätze zu verhindern und die damit verbundenen Kosten zu sparen, prüfen Sie erst folgende Punkte: 1) Die Temperatur im Gerät ist nicht kalt genug und die rote Lampe blinkt oder leuchtet; kontrollieren Sie, da�: � die Pakete so liegen, da� sie nicht das Schlie�en der Tür verhindern � das Gerät sich nicht in der Nähe von Wärmequellen befindet � der Kondensator und die Belüftungsschlitze sauber sind � die Raumtemperatur nicht übermä�ig tief ist; in diesem Fall mu� der Thermostat auf eine höhere Zahl gestellt werden. Falls nach diesen Kontrollen die rote Lampe immer noch leuchtet oder blinkt, kann der Thermostat defekt sein. In diesem Fall schalten Sie den Supergefrierschalter ein und rufen den Kundendienst. 2) Falls der Verdichter ununterbrochen läuft, können folgende Gründe vorliegen: möglicherweise ist der Supergefrierschalter eingeschaltet � die Raumtemperatur ist zu hoch � das Gerät wird intensiv beansprucht oder die Tür wird zu oft geöffnet. 3) Falls das Gerät nicht funktioniert, kontrollieren Sie, ob: � der Strom ausgefallen ist � der Stecker Kontakt in der Steckdose hat � der automatische Hauptschalter der Wohnung ausgeschaltet oder die Sicherung am Zähler durchgebrannt ist � das Netzkabel beschädigt. 4) Falls das Gerät zu laut im Betrieb ist, kontrollieren Sie, ob: � das Gerät direkt an einem Möbel oder einer Wand steht, wodurch Vibrationen entstehen. 5) Der Türanschlag fühlt sich warm an: � dies ist kein Fehler, sondern verhindert die Kondensbildung.
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