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Standfestigkeit und Parallelität
Schraubfü�e
Das Gerät soll fest und eben stehen. Unebenheiten sind durch Verstellen der Schraubfü�e bzw. durch Unterlagen auszugleichen.
Türanschlagwechsel
Vor Anschluss des Gerätes an das Stromnetz sollte überprüft werden, ob der Türanschlag von rechts (Lieferzustand) nach links gewechselt werden muss, falls der Aufstellort und die Bedienbarkeit dies erfordern. Gerät vorsichtig auf den Rücken legen, evtl. Verpackungsmaterial unterlegen. Darauf achten, dass Rohrleitungen bzw. der Verflüssiger nicht verbogen oder beschädigt werden, der Fu�boden nicht verkratzt oder anderweitig beschädigt wird. C
Ausrichten des Gerätes
Die Standfestigkeit kann durch wechselseitiges Ansto�en über die Diagonalen überprüft werden. Das leichte Schwanken soll in beiden Richtungen gleich sein. Ist dies nicht der Fall, kann sich dass Gehäuse verziehen; eventuelle undichte Türdichtungen sind die Folge. Die Türen sind evt. nicht parallel. Eine geringe Neigung nach hinten erleichtert das Schlie�en der Türen.
E D A B
Elektrischer Anschluss
Das Gerät darf nur an ein Stromnetz mit 230 Volt Wechselstrom angeschlossen werden. Zum Anschluss muss eine Schutzkontaktsteckdose verwendet werden. Sie muss vorschriftsmä�ig installiert sein, nur dann ist die aus Sicherheitsgründen erforderliche Schutzerdung gewährleistet. Sie sollte so gesetzt sein, dass ein Ziehen des Netzsteckers möglich ist.
Bild 1 Schraubfü�e (A) unten herausdrehen. Schrauben (B) am unteren Scharnier herausdrehen und Scharnier entfernen. Tür abnehmen. Gehäuseschraube (D) umsetzen. Scharnierbolzen (C) des unteren Scharniers herausnehmen und auf gegenüberliegenden Seite des Scharniers wieder eindrücken.
Gerätedichtung
Schlie�t die Tür auch nach 2 Tagen nicht exakt, so hat dies Energieverlust und verstärkte Reifbildung im Gerät zur Folge. Sind nach einer Sichtprüfung der Dichtung Zweifel vorhanden, so kann die Dichtung wie folgt überprüft werden. Einen Streifen Zeitungspapier von 4-5 cm Breite an der zweifelhaften Stelle zwischen Dichtung und Gehäuserahmen legen und die Tür schlie�en. Lässt sich der Streifen nun ohne den geringsten Widerstand herausziehen, muss die Dichtung an dieser Stelle nachgerichtet werden. Hierzu wird die Dichtung unter leichtem Zug mit einem Haarfön erwärmt. Die Tür schlie�en und Dichtung abkühlen lassen. Trägt die Dichtung an der Scharnierseite zu hoch auf, lässt sich die Tür nicht richtig schlie�en, da die Dichtung nicht auf die Dichtfläche rutscht. Dies kann nach einem Türanschlagwechsel auftreten. Die Tür schlie�en und die Dichtung mit einem nicht scharfkantigen Kunststoff- oder Metallstreifen auf die Dichtfläche bringen. Dann wird die Dichtung mit einem Haarföhn gewärmt. Gegebenenfalls die Tür einige Stunden geschlossen lassen bis sich die Dichtung gesetzt hat.
Bild 2 Oberen Scharnierbolzen herausdrehen und auf gegenüberliegender Seite wieder eindrehen. Tür wieder einsetzen. Unteres Scharnier und Schraubfü�e (mit dünner Beilage (E) auf der Scharnierseite) auf gegenüberliegender Seite anbringen. Darauf achten, dass die beiden metrischen Schrauben wieder auf der Au�enseite eingedreht werden. Das Gerät aufstellen.
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