|
Usuarios conectados
Actualmente hay 5827 visitantes y 12 usuarios online.
|
Productos
|
Información
|
Destacado
|
|
|
|
|
No hay comentarios de productos.
Triggern, Messen, Kalibrieren Messung gestartet sobald die RESETTaste freigegeben wird. RESET ist wirksam solange die Taste gedrückt bleibt. TOT: gesteuert vom EXTERNAL GATE: Dazu wird ein Triggersignal an den EXTERNAL GATE Eingang (Rückseite Mainframe HM 8001-2) angelegt. Die Periodendauer des Signals am Eingang A wird gemessen. : Die mittlere Pulsbreite der Ereignisse am Eingang A wird gemessen. Die Anzahl der gemessenen Werte zur Errechnung des Mittelwertes hängt von der gewählten Au�ösung der Anzeige ab. Je nach gewählter Funktion wird die positive oder negative Pulsbreite gemessen. be�nden. Deshalb ist die richtige Wahl der Abschwächung von besonderer Bedeutung, um ein möglichst genaues Ergebnis zu erzielen. Bei zu gro� gewählter Abschwächung wird das Messergebnis durch das Rauschen des Eingangskomparators beein�usst. Dadurch erhält man eine instabile Anzeige. Ist das Eingangssignal zu gro�, bzw. die Abschwächung zu gering, kann die Eingangsstufe gesättigt werden und zusätzliche Frequenzen erzeugen, welche das Messergebnis verfälschen. Bei Frequenzmessungen sollte grundsätzlich versucht werden AC-Kopplung und eine möglichst gro�e Abschwächung einzustellen, wogegen für Periodendauermessungen DC-Kopplung bei möglichst geringer Signalabschwächung vorzuziehen ist. Für den C-Eingang sind keine Möglichkeiten zur Signalaufbereitung vorgesehen. Eine Anpassung des Triggerpegels ist nicht erforderlich. Eingangssignale zwischen 50 mV und 5 V werden automatisch getriggert. Die Frequenz des Eingangssignales muss auf jeden Fall zwischen 100 MHz und 1 GHz liegen; anderenfalls kann das Messergebnis fehlerhaft sein.
PA:
TI (AVG)
Triggerung
Da die Eingangssignale des HM8021-4 unterschiedlichster Natur sind, ist es notwendig sie für die korrekte Triggerung aufzubereiten. Zu diesem Zweck bietet der HM8021-4 eine Reihe von Möglichkeiten wie: AC- oder DC-Kopplung, einen schaltbaren Abschwächer sowie die kontinuierliche Triggerpegeleinstellung. Die Triggerpegeleinstellung kann in den Bereichen von �2 V...+2 V und �40 V...+40 V erfolgen. Der erforderliche Triggerpegel lässt sich entweder manuell einstellen oder durch die Autotriggerfunktion erreichen. Bei der automatischen Einstellung des Triggerpegels wird in der Mitte des Eingangssignals getriggert. In dieser Betriebsart ist unbedingt AC-Kopplung erforderlich (erfolgt automatisch). Bei manueller Einstellung des Triggerpegels lässt sich die korrekte Triggerung einfach an Hand des Triggerindikators überprüfen. Dabei gilt folgendes: LED dauernd an: LED dauernd aus: LED blinkend: Eingangssignal liegt oberhalb des Triggerpegels Eingangssignal liegt unterhalb des Triggerpegels Korrekte Triggerung
Messzeit und Au�ösung
Die Messzeit kann zwischen 0,1s und 10s in 3 Stufen eingestellt werden. Die Gatezeit lässt sich während einer laufenden Messung verändern. Bei der reziproken Messmethode (dies gilt für alle Frequenzen beim HM8021-4) werden komplette Zyklen des Mess-Signals bis zum Erreichen der voreingestellten Messzeit und dem Zutreffen der Synchronisierungsbedingungen gezählt. Dadurch kann die effektive Messzeit (Gate Time) länger als die voreingestellte sein. Beim HM8021-4 sind Beginn und Ende einer Messung immer synchron zum Eingangssignal. Auf diese Weise wird der Fehler von ±1 Eingangszyklus vermieden, weil nur komplette Zyklen des Eingangssignals gemessen werden. Während der Torzeit summiert der Zähler die Zeitbasisimpulse. Sobald die voreingestellte Torzeit erreicht ist, wartet er auf die nächste
Zur Erzielung einer korrekten Triggerung sollte sich der Triggerpegel normalerweise in der Nähe des 50% Amplitudenwertes des Eingangssignals
10 �nderungen vorbehalten
|
|
|
> |
|