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ZUSAMMENSCHALTUNGS-BLOCKSCHALTPLAN
A8/D8 NETZTEIL
Nach dem Einschalten wird die Wechselstromspannung durch die Brücke D900 gleichgerichtet, was ca. 300V über C918 produziert. Dies wird dann über die Primärwicklung von T900 auf den Kollektor von Q903 angewandt. Anfänglich steigt die Spannung bei Stift 7 von I900 auf ca. 16V über R901, D929 und Q905. Das ermöglicht der internen Schalttechnik von IC900, eine Sägezahnschwingung bei Stift 4 zu erzeugen, von wo bei Stift 6 die Ausgabe einer Rechteckschwingung erhalten wird. Diese Ausgabe wird angewandt auf das Gate von Q901, welches ein- und ausschaltet, das ändert die Spannung am Emitter von Q903, wodurch sich dieses Aggregat ein- und ausschaltet und die Ausgaben in den Sekundärwicklungen von T900 erzeugt. Nach dem Einschalten von I900 wird Stift 7 über D911 von der Vorspannungs-Wicklung (Stift 18) von T900 für den Dauerbetrieb versorgt. Die Spannung der Vorspannungs-Wicklung wird auch von D922 gleichgerichtet und wird dann über R908/Q906/R924 an die Basis von Q905 tief geliefert und schaltet Q905 aus, damit wird der von R901 verstreute Strom verringert, sobald die Stromversorgung läuft. Ein Stromfühlungsschaltkreis, bestehend aus R910, R939, R922 und R980, speist eine Spannung zurück an Stift 3 von I900, MAX Spannung ca. 0,8V. Sollte die angewandte Spannung die Vergleichsspannung überschreiten, wird die Impulsbreite von Ausgangsstift 6 begrenzt. Derart wird Q903 Schutz geboten vor Schwankungen im Primärstrom. R909 und C914 wirken als Schaltkreis für weichen Start, dies begrenzt die Impulsbreiten-Ausgabe von Stift 6 während der Einschaltzeit und ermöglicht einen allmählichen Anstieg zu voller Leistung. Q909, R918 und die damit verbundene Schalttechnik vermindern die Frequenz der Stromversorgung, wenn das Gerät in Bereitschaft ist. Eine Prüfspannung, gleichgerichtet durch D922, bestehend aus R905 und R906, versorgte Stift 2 von I900, dies wird dann mit einer internen Vergleichsspannung verglichen. Wenn sie die interne Vergleichsspannung überschreitet, wird die Ausgabe von Stift 6 durch den internen Fehlerverstärker begrenzt. Z907 schlie�t kurz, wenn +B 180V übersteigt. Die in T900 Wicklung 7/9 induzierte Sekundärspannung wird von D950 gleichgerichtet, was die Hochspannung produziert, die von C977 abgeglichen wird. In Bereitschaft steigt die Hochspannung leicht an. Wicklung 5/10 produziert ca. 10V über D951, was von C957 abgeglichen wird. Dies wird dann auf Doppel-Gleichstromwandler (+8V, +5V aus) angewandt. Auf Stift 2/6 I900 befindet sich eine Steuerrampe. Diese Rampe wird von R944/C935 gebildet und vom Z913, D902, R934 Netzwerk beendet. Die Rampenfrequenz wird durch die Wicklung bei Stift 5 T900 an die Hauptstromversorgungsfrequenz geklemmt. Diese Rampe wird verglichen mit dem Rückkopplungspegel von I902 (+5) I904 (+8). Das Bezugsaggregat überwacht die Ausgabe und verändert den Gleichstrompegel für Stift 5. Die Rampe überschreitet den Gleichstrom-Rückkopplungspegel, und die Ausgabe bei Stift 1/7 geht tief. Die Ausgabe bei Stift 1/7 beginnt hoch zu Anfang der Rampe, geht tief beim �berschreitungspegel der Rampe. Diese Tätigkeit über Q910, Q911 steuert die Impulsbreite und damit die
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